Das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Leverkusen bietet ein reiches Fahrtenprogramm, das die Vielseitigkeit seines Schullebens widerspiegelt.
Die 4 Jahrgangsstufenfahrten ermöglichen allen Schülern ein Zusammenwachsen, Lernen und Erleben in spannenden Umgebungen. Auf Ritterburgen oder in Baumhäusern, in Südengland oder in den Bergen, in Berlin oder anderen Metropolen erleben unsere Schüler:innen unvergessliche Momente ihrer Schulzeit.
Im Rahmen unserer Austausche nach Spanien, Frankreich und Italien haben sie außerdem die Gelegenheit, die Menschen, die Kultur und attraktive Reiseziele des Gastlandes vor Ort kennen zu lernen und ihre Fremdsprachenkenntnisse zu erproben. Für die Lateiner findet Letzteres in Form von lateinischen Theaterszenen statt, die sie mit ihren italienischen Partnern auf die Bühne bringen.
Unsere internationalen Praktikumsfahrten nach Finnland oder Polen mit naturwissenschaftlichem oder sozial-karitativem Schwerpunkt ermöglichen nicht nur Einblicke in die dortige Arbeits- und Berufswelt, sondern auch internationalen Kontaktaufbau und -pflege. Diese Praktika tragen unserem Profil als Europa- und Mint-Schule Rechnung und ermöglichen auch den Erwerb des CertiLingua Exzellenzlabels.
Auf unsere Schüler:innen mit altsprachlichem Interesse warten spannende Kulturfahrten nach Rom und Griechenland. Diese werden von engagierten Kolleg:innen für den Grundkurs Latein und die Altgriechisch AG ermöglicht - selbst in den Ferien.
Weitere Highlights am FvStein sind die Orientierungs-, SV- und Orchesterfahrt, bei denen Schüler:innen aller Altersgruppen ihre spirituelles, soziales und musisches Interesse im Rahmen eindrucksvoller Gemeinschaftserlebnisse ausleben können.
Viel Spaß beim Eintauchen in die Erlebniswelt des FvStein Gymnasiums!
Ansprechperson: Mareike Hoepner
Neben anderen teambildenden Maßnahmen ist die Klassenfahrt mit erlebnispädagogischem Schwerpunkt am Ende der Jahrgangsstufe 5 ein wichtiger Baustein unseres Erprobungsstufenkonzeptes im Hinblick auf die Förderung des Sozialverhaltens. Als Klassenteam den Hochseilgarten zu meistern, die Kletterwand zu bezwingen oder ein Floß zu bauen stärkt Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft, Achtsamkeit, Verantwortungsgefühl und Teamgeist und vertieft so das soziale Lernen innerhalb der Klassengemeinschaft. Natürlich machen solche Unternehmungen den Kindern aber auch sehr viel Spaß.
Unsere Wintersportfahrt der Jahrgangsstufe 8; 2023
Am 28. Januar 2023 ging es mit der Klassenstufe 8 fünf Tage nach Oberstdorf im Allgäu. Und selbst noch wenige Tage vor der Abfahrt sah die Prognose mau aus. Weit und breit kein Schnee in Oberstdorf! Damit stieg die Angst bei den Schüler:innen vor vermeintlich langweiligen und ausdauerlastigen Wintersportaktivitäten wie Joggen, Radeln und Wandern, die man auch im Grünen mit übermotivierten Sportlehrer:innen verrichten muss, ins Unermessliche. Doch die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, denn nur wenige Tage vor Abfahrt vermeldeten die Wetterdienste über 30 Zentimeter Neuschnee. Die Fahrt konnte also mit allen geplanten Aktivitäten starten.
Doch was erwartete die Schüler:innen auf ihrer Reise? Rasante Ski-Abfahrten rund um Nebelhorn und Söllereck? Diese Frage können wir klar mit nein beantworten. Im Fokus der Fahrt stand eine ganzheitliche Betrachtung des Wintersportangebotes von Oberstdorf und eine Thematisierung der Nachhaltigkeit einer solchen Tourismusdestination. So stand direkt zu Beginn unserer Fahrt eine Diskussion mit Frank Jost, dem Tourismusdirektor des Ortes auf dem Programmpunkt. Eine Skiregion als nachhaltiger Tourismusstandort? Diese Frage wurde von den Schüler:innen debattiert. Mit diesem theoretischen Input starteten wir also unsere wintersportlichen Aktivitäten mit Hauptaugenmerk auf Ski-Langlauf, Ski-Alpin und das Wandern (Schneeballschlachten nicht zu vergessen). Aufgeteilt in wechselnde Gruppen erlernten die Schülerinnen und Schüler Grundlagen des Ski-Langlaufens im bekannten Nordic Zentrum Oberstdorf und Grundlagen oder fortgeschrittenere Techniken des Ski-Alpin am Söllereck. Ein weiteres Highlight der Fahrt war die Wanderung von der Jugendherberge bis zur Breitachklamm bei Sonnenschein und durch herrlichen Pulverschnee. Die Entstehung der Klamm begann vor etwa 10.000 Jahren mit dem Abschmelzen des Breitachgletschers und raubte mit ihren meterlangen Eiszapfen und steilen Felswänden bei der Begehung so manchem den Atem.
Natürlich standen noch viele weitere Unternehmungen und Aktivitäten auf dem Programmpunkt, deren Erwähnungen hier sichtlich den Rahmen sprengen würden. Was jedoch bei allen Schüler:innen und Lehrer:innen in Erinnerung geblieben ist, ist das dynamische und hilfsbereite Miteinander, welches schon schnell in unsere bunte Truppe Einzug gefunden hat. Unsere Fahrt war geprägt von Teamgeist, Kooperation und Gemeinschaft, was in vielen Facetten deutlich wurde. Vom gemeinsamen Frühstück über das Ausleihen und Anziehen von Skiern und Schuhen bis hin zu Kooperationsspielen sowie jeder Menge physische und mentale Unterstützung. Wir sind auf dieser Fahrt als Team zusammengewachsen. Und das ist, was wirklich zählt.
Carsten Röpkes
Ansprechperson: Timo Schäfer
Oberstdorf im Allgäu lautet seit 2017 das Ziel der Stufenfahrt der 8. Klassen. Die gemütliche, toll gelegene und sehr gut auf Schulklassen ausgerichtete Jugendherberge im Ortsteil Kornau dient uns als Ausgangspunkt für zahlreiche Outdoor-Aktivitäten wie Klettern, Abseilen, Rafting, die Erkundung der spektakulären Breitachklamm oder Touren auf einen der zahlreichen Gipfel der wunderschönen Allgäuer Alpen.
Auch wenn das Programm der Fahrt der Devise „aktiv und draußen“ folgt, kommt auch die Kultur keineswegs zu kurz: Ein Tagesausflug führt zum weltberühmten Schloss Neuschwanstein. Sollte das Wetter mitspielen (dieses Jahr durften wir uns im Oktober noch über 20 Grad und prallen Sonnenschein freuen...) können die Schülerinnen und Schüler im Anschluss an die Besichtigung noch bei einem Drachenboot-Rennen auf dem idyllischen Forggensee ihre Kräfte messen und ihre Team-Fähigkeiten unter Beweis stellen. Eine traumhafte Alpenkulisse ist auch hier inklusive.
Nachdem unser bisheriger Austausch mit dem Colegio SanJaime in Majadahonda, Madrid durch die Corona Pandemie eingeschlafen war, freuen wir uns über unseren neuen Spanienaustausch mit dem Colegio Argantonio in Cádiz!
Diese Schule bietet schon im Primarbereich bilinguale Module für Englisch und Deutsch an und liegt in der ältesten Stadt Westeuropas, direkt am Atlantik im Südwesten Andalusiens. Sie hat etwa 100.000 Einwohner und damit eine ideale Größe für unseren Schüleraustausch, da wir alle wichtigen Orte zu Fuß erlaufen können. Die tolle Lage der Stadt auf einer Landzunge, die sehenswerten historischen Bauwerke wie die Kathedrale und die mehr als 100 Wachtürme, die feinen Sandstrände der Costa de la Luz und das pulsierende Leben machen Cádiz zu einem reizvollen Reiseziel. Der Karneval von Cádiz ist übrigens der größte und wichtigste in ganz Spanien.
Der Austausch beinhaltet das Leben in einer Gastfamilie und die Teilhabe an deren Alltag, das Kennenlernen des spanischen Schullebens sowie zahlreiche Aus?üge zu kulturell und landschaftlich interessanten Örtlichkeiten im Umfeld von Cádiz.
Bei diesem ersten Besuch waren wir fast jeden Tag 2 Stunden an der Schule und haben am Unterricht teilgenommen, der sich in einigen Aspekten sehr von dem unsrigen unterschied. Die Schüler dort tragen übrigens bis zur Oberstufe Schuluniformen. In Form von PowerPoint-Vorträgen haben uns die Austauschschüler Information zu wichtigen Aspekten des Lebens in Cádiz vermittelt. Ein besonderes Highlight war der Flamenco-Kurs, den eine ausgebildete Tänzerin mit uns abgehalten hat.
Innerhalb von Cádiz haben wir eine Rallye durch die Stadt gemacht und die Torre Tavira mit einer Dunkelkammer besichtigt, von der aus wir eine fabelhafte Sicht über die Dächer und auf die anderen Türme der Stadt hatten. Außerdem waren wir in einer archäologischen Ausgrabungsstätte (Gadir) mit einem interessanten Film über den Ursprung von Cádiz. Zweimal gingen wir gemeinsam Essen – einmal churros con chocolate und ein anderes Mal in ein bekanntes Fischrestaurant. Sowieso war es ausgesprochen lecker, die ganzen verschiedenen Gerichte und Tapas zu probieren.
An einem Vormittag haben wir mit 65 Schüler:innen Sport am Strand gemacht – und zwar eine für uns neue Sportart: tenis playa. Das könnte man als Beachvolleyball mit Tennisschlägern bezeichnen.
Immer wieder haben wir lange Strandspaziergänge von der Schule in die Altstadt gemacht. Auch wenn es nur 14 Grad waren, konnten wir barfuß bei azurblauem Himmel und Sonnenschein durch das sanft rauschende Wasser laufen.
Am Wochenende sind viele Schüler ins Fußballstadion gegangen. Andere fuhren mit ihren Gastfamilien nach Jerez de la Frontera, Sevilla oder Conil de la Frontera. Besonders schön fanden die Schüler das gemeinsame Fußball- und Basketballspielen sowie die Treffen mit den anderen Austauschschülern am Strand oder in der Altstadt.
Zum Abschluss haben wir noch einen interessanten Ausflug mit dem Katamaran nach Santa Maria del Mar gemacht, wo wir eine Führung durch die Bodega des Sherrys der Marke Osborne bekommen haben.
Insgesamt führte das Eintauchen in das Leben der Austauschpartner zu einer intensiven Auseinandersetzung mit anderen Menschen, deren Sprache, Denkweise und Kultur. Wir hoffen, dass diese intensive Zeit und natürlich der Gegenbesuch bei uns die Schüler noch lange miteinander verbindet - und dass sie durch diese Erfahrungen ein bisschen mehr zu aufgeschlossenen, neugierigen, weltgewandten und toleranten europäischen Bürger werden.
Kathrin Schneider (Austauschkoordinatorin), Februar 2023
Seit mehr als 20 Jahren schon führen wir einen Schüleraustausch mit dem Lycée Queneau, unserer Partnerschule in Villeneuve d’Ascq durch. Villeneuve d’Ascq ist eine Partnerstadt von Leverkusen, liegt im Norden Frankreichs nahe Lille, und hat ungefähr 70.000 Einwohner. Nachdem der Austausch in den letzten 3 Jahren wegen der Corona Pandemie und eines Lehrerwechsels auf französischer Seite ausfallen musste, können wir ihn im Schuljahr 2023/24 endlich wieder aufgreifen!
Der Austausch beinhaltet das Leben in einer Gastfamilie und die Teilhabe an deren Alltag, das Kennenlernen des Schullebens des anderen Landes sowie zahlreiche Ausflüge zu kulturell und landschaftlich interessanten Örtlichkeiten im Umfeld der Partnerstadt.
So haben wir uns zum Beispiel moderne Kunst und Street Art in Villeuve d’Ascq (LAM) und in Roubaix (La Piscine, Condition Urbaine) angesehen.
Außerdem spazierten wir durch die wunderschöne historische Stadt Lille, die 2004 Weltkulturerbestadt war. Immer wieder finden dort interessante Konzerte und kulturelle Veranstaltungen statt, wie z.B. das Fest Lille 3000, das während eines unserer Besuche dem Thema Mexico – El Dorado gewidmet war und die ganze Stadt in einen Rausch von bunten Fahnen, Totenköpfen, Drachen, Prozessionen und Tänzen, Installationen, lateinamerikanischer Musik und Köstlichkeiten versetzt hat.
Jedes Jahr sind wir zum Cap Blanc Nez an die Küste gefahren und haben dort einen Tag voller Wind, Sonne und Licht am Meer verbracht – wir konnten in der Ferne sogar die weißen Klippen von Dover (England) sehen. Manchmal haben wir diesen Ausflug mit einem Besuch der Stadt Boulogne sur Mer und ihres Aquariums verbunden.
Zudem sind wir in einigen Jahren nach Brügge oder Gent gefahren, beides beeindruckende Städte mit einer langen Geschichte in der belgischen Nachbarschaft.
An den Wochenenden und an den Abenden haben unsere Schüler Zeit in ihren Gastfamilien verbracht, sich aber auch oft in kleineren oder größeren Gruppen mit den anderen Teilnehmern des Austauschs getroffen.
Das Eintauchen in das Leben des Austauschpartners führt in dieser Woche nicht nur zu einer intensiven Auseinandersetzung mit anderen Menschen, deren Sprache, Denkweise und Kultur, sondern verbindet die Schüler oft noch über diese Zeit hinaus auf freundschaftlicher Ebene.
Deswegen freuen wir uns sehr, auf diese Weise unseren Teil zur amitié franco-allemande beizutragen und laden euch herzlich ein, beim kommenden Austausch dabei zu sein!
Kathrin Schneider (Austauschkoordinatorin), Februar 2023
Ansprechperson: Julia Otto-Dadic
(Oktober 2017) Erstmals hat in diesem Jahr die Fahrt der gesamten Jahrgangsstufe EF nach Berlin in der Woche vor den Herbstferien stattgefunden. 125 Schülerinnen und Schüler und acht Lehrerinnen und Lehrer haben die Hauptstadt besucht und sich auf Spurensuche in deutscher Geschichte, Politik und Kultur begeben. Die Fahrt führte unter anderem auf die Museumsinsel, ins jüdische Museum, in das ehemalige Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen, zu den Resten und Hinterlassenschaften der ehemaligen Berliner Mauer und in den Bundestag. Die Schülerinnen und Schüler gewannen einen nachhaltigen Eindruck von Berlin als einem außerschulischen Lernort mit seinen vielfältigen Facetten. Zudem erhielten sie in den fünf Tagen Gelegenheit, sich als neue Oberstufenjahrgangsstufe kennenzulernen.
Mit Ausnahme der pandemie-bedingten Pausen findet diese Fahrt jährlich in der Jahrgangsstufe EF statt.
Magic Moments in Rom, Ostern 2023
Die Bildungsreise nach Rom, Ostern 2023, 23 Schüler und Schülerinnen aus der Q1, drei Lehrkräfte und alle wichtigen Stationen in Rom auf unserem Programm: Kolosseum, Forum Romanum, die Tiberinsel mit Eisdiele, Ostia Antica, die alte Hafenstadt, das Meer, immer jung. Die unglaubliche Katakombe Santa Domitilla, Pantheon, Berninis Elefant, Spanische Treppe ein Muss. Der Trevi-Brunnen, die Piazza Navona, nicht zu vergessen die überraschende Chiesa di Sant'Ignazio di Loyola. Nach dem Petersdom samt Aufstieg auf die Kuppel haben wir es sogar noch in die vatikanischen Museen geschafft, haben andächtig die Sixtinische Kapelle betreten, wo Adam mit seiner Hand die Hand Gottes berührt. Dort wurden wir schnell weitergescheucht. Manche haben sogar noch die Engelsburg gesehen. Die Verlegung der Abflugzeit in den Abend hat uns einen weiteren Tag in Rom beschert, an dem wir noch einmal die herrlichen alten Gassen durchwandern und echte römische Pizza essen konnten! Jetzt bleiben nur noch die Fotos und die Erinnerungen.
Heinke Stulz
(Oktober 2017) In der Woche vor den Herbstferien gingen wieder Q2-Leistungskurse des Abi-Jahrgangs 2018 auf große „Abschlussfahrt“. Der Deutsch-LK von Herrn Heckl und der Geschichte-LK von Herrn Wahle begaben sich auf Spurensuche in der Toskana und erlebten hautnah Geschichte, Kultur und italienisches Lebensgefühl in Florenz, Siena und San Gimignano; nach Süditalien zog es den Bio-LK von Frau Hahn und den Mathe-LK von Frau Schubert. Traditionell unternahm der Englisch LK (Leitung: Frau Folde) eine Reise in die britische Hauptstadt. Neben der Besuche der touristischen Highlights und eines Besuches im Globe Theatre in London, reichte die Zeit zudem für einen Abstecher nach Brighton an der englischen Südküste. In Richtung Osten ging es für die Leistungskurse in Physik (Fr. Völker) und Chemie (Frau Klawikowski) [s. Foto]. Die SuS erlebten einen „Goldenen Herbst“ in der „Goldenen Stadt“ an der Moldau und entdeckten die vielfältige Facetten Prags auf zahlreichen Erkundungstouren.
Ansprechperson: Hedi Thomas-Kiefer
Die „Tage religiöser Orientierung“ sind ein schulpastorales Angebot auf freiwilliger Basis für etwa 40 Schüler:innen der katholischen und evangelischen Religionskurse in der Jahrgangsstufe Q1.
Sie finden während der Fahrtenwoche der Schule jeweils in der Woche vor den Herbstferien in einem Jugendbildungshaus statt und dauern drei Tage.
Die „Tage der religiösen Orientierung“ ermöglichen den Schüler:innen persönliche Selbst- und Gruppenerfahrungen. Die Jugendlichen können im Vorfeld der Veranstaltung ihre konkreten Interessen und Anliegen in die Themengestaltung einbringen. Inhaltlich geht es um ihre Lebens- und Sinnfragen, die sich an folgenden Leitfragen orientieren:
Wer bin ich? - Wer will ich sein?
Wem vertraue ich? - Was glaube ich?
Wie erfahre ich christliche Gemeinschaft?
Wie entdecke ich Gott in meinem Leben?
Wo sind meine Wurzeln? - Welche Visionen habe ich?
Wie begegne ich dem Tod?
Was mache ich mit dem Leben?
Die Religionslehrer:innen begleiten die Schüler:innen in diesen Tagen, während ein Team von ausgebildeten Referent:innen in Absprache für die inhaltliche Gestaltung und Durchführung verantwortlich ist. Deren Arbeit mit den Jugendlichen gestaltet sich vielfältig durch kognitive, kreative und erlebnispädagogische Techniken und Methoden.