"Warum unsere Schule Opfer der Flutkatastrophe wurde..." eine geographische Betrachtung

Im Juli des Jahres 2021 erschütterte eine Flutkatastrophe weite Teile Deutschlands. Besonders stark traf es den Kreis Ahrweiler, der nach den extremen Regenfällen einem Trümmerfeld glich. Jene Regenfälle führten ebenfalls im Stadtteil Schlebusch zu weitreichenden und spürbaren Konsequenzen, die sich teilweise noch heute in den andauernden Aufräumarbeiten vieler Schlebuscher äußern. Den meisten dürfte außerdem der beschwerliche Umzug des Freiherr-vom-Stein Gymnasiums nach Rheindorf in Erinnerung geblieben sein, der eine weitere Folge der Flut darstellte. Doch welche Faktoren beeinflussten das Geschehen und welche entscheidende Rolle spielte die angrenzende Dhünn? Im Rahmen meiner Facharbeit im Leistungskurs Geographie bin ich dieser und weiteren Fragen nachgegangen. Neben dem Vergleich historischer und aktueller Flusskarten umfasst die 12-Seitige Arbeit ebenfalls Erkenntnisse aus den Themenbereichen Flächenversiegelung sowie Flussmorphologie und dient als Ansatz, Flutpräventions-maßnahmen zu ergreifen.

Da die Flutkatastrophe das FvStein vor einige Herausforderungen stellte, möchte ich meine gewonnenen Erkenntnisse gerne mit der Schulgemeinschaft teilen. Im Anhang befindet sich die vollständige Facharbeit.

Ich hoffe auf eine unbeschwerte sowie umzugsfreie Zukunft!

Tiago Thelen

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